

Neuartige Strukturen - StartUp SH 2.0 Innovationen für Schleswig-Holstein wirtschaftlich nutzen – Mittelstand von morgen aufbauen (StartUp.SH)
Teilprojekt der FuE-Zentrum FH Kiel GmbH
Finanzierung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein, Förderung aus dem Landesprogramm Wirtschaft 2021-2027 mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie Landesmitteln
Forschungskennzahl: LPW21-E/1.1.3.3/149
Fördersumme: 445.734,00 €
Laufzeit: 01.07.2023 bis 30.06.2026

Leadpartner: Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH
Verbundpartner: Fachhochschule Kiel | Europa-Universität Flensburg | Hochschule Flensburg | Christian-Albrechts-Universität zu Kiel | Campus Business Box e.V. | Muthesius Kunsthochschule | Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH | Universität zu Lübeck | Technische Hochschule Lübeck | Technikzentrum-Fördergesellschaft mbH | Fachhochschule Wedel | Hanse Innovation Campus GmbH | Centrum für Angewandte Technologien GmbH
Projektleiter: Björn Lehmann-Matthaei
Kurzfassung: StartUp SH 2.0 hat das Ziel, Innovations- und Gründungspotenziale in Schleswig-Holstein zu identifizieren und in wirtschaftliche Anwendung zu transferieren, um den Mittelstand von morgen aufzubauen. Die Projektpartner aus acht Hochschulen, drei hochschulnahen Institutionen, zwei Technologie- und Gründungszentren und einer landesweiten Wirtschaftsförderung tragen dazu bei, bisher ungenutzte Innovations- und Gründungspotenziale zu heben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf technologie- und wissensbasierten Bereichen, um marktfähige Produkte und Dienstleistungen zu generieren, die die Energiewende, Klimaneutralität und Digitalisierung in Schleswig-Holstein vorantreiben. Start-ups haben einen starken positiven Effekt auf die Innovationskraft der etablierten Wirtschaft. Durch das Projekt wird die schleswig-holsteinische Wirtschaft leistungsfähiger sowie insgesamt grüner und klimafreundlicher und kann resilienter und flexibler auf die Auswirkungen des Klimawandels reagieren.